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Angebote der Ganztagesbetreuung

für das zweite Halbjahr 2022/23



 

Französisch-Austausch 2017 - Ein Bericht von Maya, Iman und Celine

Unser Französisch-Austausch fand vom 24.3.17 – 31.3.17 in Châtillon-le-Duc statt. Nach einer 4-stündigen Fahrt kamen 26 deutsche Gastschüler mit ihren Lehrern Frau Sesulka-Pfeffer und Herrn Zaiane  um die Mittagszeit an der Schule an und wurden dort von der ganzen Schule empfangen.

Nach kurzem Kennenlernen wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt. Zuerst kam das Wochenende, was ungeschickt war, da man sich noch nicht gut kannte und daher etwas ängstlich war. Doch wir überstanden das Wochenende und freuten uns auf das Wiedersehen mit den deutschen Freunden und auf das vielseitige Programm. Wir besuchten z.B. le Gouffre de Poudrey, welches die viertgrößte Höhle Frankreichs ist, sowie u.a. eine Käse- und Schokoladenfabrik. Auch außerhalb des Programms gaben sich die Franzosen große Mühe spannende Ausflüge mit uns zu unternehmen. Dadurch, dass man die Freunde ständig um sich hatte, ging die Zeit - entgegen der Befürchtungen - recht schnell vorbei. Obwohl Franzosen und Deutsche sich recht ähnlich sind, war nicht alles wie bei uns. Der größte Unterschied ist das Essen, weil sie ohne Teller frühstücken und das Hauptessen erst gegen neun bis zehn Uhr stattfindet. Traditionell gibt es nach dem Abendessen immer eine Käseplatte mit Baguette und danach noch Dessert. Außerdem trinken sie meistens nur stilles Wasser oder Wasser mit Sirup. Zu Beginn war es nicht einfach, sich zu verständigen, unter anderem auch, weil die Franzosen kein Englisch konnten und wir uns hauptsächlich auf Französisch unterhielten. Mit der Zeit entstanden auch einzelne Freundschaften, es gab aber auch Fälle, in denen sich die Austauschpartner nicht sehr gut verstanden, jedoch war das nicht so schlimm, da die Freunde noch immer da waren. Die Woche in Deutschland war entspannter, da man im gewohnten Umfeld war und sich auch mal zurückziehen konnte. Jedoch auch etwas anstrengend, da man das private Programm planen musste.

Fazit: Allgemein war es eine gute Erfahrung fürs Leben, die nicht nur die Sprachkenntnisse gestärkt hat, sondern auch den Kontakt unter uns Deutschen. Wir können den Austausch weiter empfehlen, auch wenn man zeitweise nach Hause wollte, aber es waren auf jeden Fall spannende Erlebnisse außerhalb des Unterrichts. Außerdem schätzt man sein eigenes Zuhause anschließend noch mehr.

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